Der Berg ruft!
Ferrari 512S ist die Bezeichnung des 1970 in 25 Exemplaren für die Sportwagen-Klasse gebauten Rennwagens als Antwort auf den Porsche 917. Analog zum 1969 in nur wenigen Exemplaren gebauten Ferrari 312P mit Dreiliter-V12-Motor für die Prototypen-Klasse bezeichnet 512S das nach Sportwagen-Regeln gebaute Modell mit Fünfliter-V12-Motor. Dieses Aggregat leistete anfangs 500 PS (370 kW), später bis zu 600 PS (440 kW). Eine Ende 1970 modifizierte Variante des 512S, die dem 917 stärker ähnelt, hieß 512M. Ab 1976 übertrug Ferrari diese Nomenklatur auch auf die Straßenwagen der Ferrari 512 BB-Serie. Enzo Ferrari, der den Markt für Kundenrennfahrzeuge seit Jahren vernachlässigt und zuletzt 1967 mit dem Ferrari 330P4 einen Vierliter-V12-Prototyp eingesetzt hatte, entschloss sich zur Flucht nach vorne, verkaufte Firmenanteile an FIAT und investierte einen Teil des Erlöses in den Bau der nötigen 25 Exemplare eines Fünfliter-Sportwagens. Zum Ende des Jahres 1969, ein gutes halbes Kalenderjahr und eine volle Rennsaison später als der 917, wurde der 512S vorgestellt und die durch das Reglement verlangte Kleinserie produziert. Der rassige Ferrari 512S Berlinetta "No.382", Trieste Opicina 1970 ist ein Meister der Kurven. Beim Rennen zwischen Trieste und Opicina, das wegen seiner vielen Kurven zu den anspruchsvollsten Bergstrecken zählte, fuhr der italienische Rennfahrer Giampiero Moretti 1970 mit dem Ferrari zum Sieg. Mit zunehmender Motorleistung wurden die Rennwagen jedoch zu schnell für die Bergstraße, so dass die Rennstrecke ab 1971 nicht mehr genutzt werden konnte. Mit über 500 PS war der Ferrari seiner Zeit voraus und ließ die Konkurrenz weit hinter sich. Wenn Du diesen Klassiker selbst einmal um die Kurven driften möchtest, hast Du in der neuen Carrera Saison die Möglichkeit dazu.
Unverwechselbar auch auf deiner Rennstrecke
In seinem unverwechselbaren, roten Rennkleid dreht der Ferrari 512S im Maßstab 1:24 auch auf Deiner Bahn Carrera DIGITAL 124 seine Runden. Dem Original aus dem Jahre 1970 bis hin zu den Felgen detailgetreu nachempfunden, wurde das Slotcar auch mit Front-, Rück- und Bremslicht ausgestattet. Das Auto ist digital steuerbar, aber auch analog einsetzbar und lässt sich zusätzlich individuell codieren. Das Original schafft es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h bei nur 840kg.
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